offenburger ensemble
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Stimmen

 

Wolfgang Wahl zum Konzert zum 100. Geburtstag von Selma Merbaum (24.2.2024)

am 27. Februar 2024 im Kulturmagazin www.8ung.info:

"...Die zahlreichen ZuhörerInnen applaudieren stark und verlassen den Saal nur ganz zögerlich, sich austauschend und dabei spürend, eine wertvolle kollektive Erfahrung gemacht zu haben.

Dieses außergewöhnlich intensive und reiche Konzertprogramm könnte man sich auch in Kammermusikzyklen europäischer Metropolen vorstellen.

Umso wertvoller, diese Schätze in der beschlichen badischen Provinz erleben zu dürfen.

Offenburg kann stolz darauf sein, solche Künstler in seinen Reihen zu haben, die den Namen ihrer Stadt in die Musikwelt hinaustragen."

 

 

Prof. Dr. Günther Metz, Musikhochschule Freiburg :

"...so sind die Bedachtsamkeit und die Sorgfalt, die Sie walten ließen, bewegend für den, der diese Musik liebt. Ich möchte Sie zu dem Gelingen herzlich beglückwünschen."

 

Prof. James Avery, Musikhochschule Freiburg:

"Ich war überhaupt sehr begeistert von der Aufführung."

 

Prof. Otfried Büsing, Komponist, Musikhochschule Freiburg ::

"Vorzügliche Musikerinnen und Musiker, originell und unideologische komponierte Programme mit Werken unserer Zeit und eine brillante Moderation."

 

Prof. Manfred Weiss, Musikhochschule Dresden:

"Ich denke immer wieder mit großer Freude an die Matinee am Himmelsfahrtstag zurück. Sie war eines der stärksten Erlebnisse des Jahres.

Alle Interpretationen waren voll erfüllt - genauso wie die Lesung der Schauspielerin. Wie alles so zusammen passtte!"

 

Heinz Karl Gruber, Wiener Komponist , Dirigent und Chansonnier :

"...noch besser als die Uraufführung in Wien!"

 

Prof. Roland Breitenfeld, Komponist, Freiburg / National University of Seoul:

"... enorm qualifizierte Musiker... Wir haben gestaunt.... Wir sind sehr dankbar für das bisher Gebotene und mehr als gespannt auf das Kommende."

 

Dr. Stefan Schaub, Musikwissenschaftler und Leiter der "Seminare für Klassische Musik":

"Das offenburger ensemble ist ein Glücvksfall für die Musikfreunde der Ortenau. Wer hätte geglaubt, dass man mit der sonst als eher schwierig empfundenen Musik des 20. Jahrhunderts so viele Klassikfreunde so glücklich machen kann?"

 

Prof. Michael Moritz, Musikhochschule Karlsruhe:

"... spannende und abwechslungsreiche Programme .... ebenso kompetente wie erfrischende Konzerteinführungen ... hervorragende Musikerinnen und Musiker."

 

 

Aus der Festschrift zum 20jährigen Jubiläum 2007:

Grußwort von Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin der Stadt Offenburg

"Ich gratuliere dem offenburger ensemble auch im Namen des Gemeinderats der Stadt Offenburg herzlich zu seinem 20jährigen Bestehen und wünsche dem Musikerkreis für das Festival mit vier Konzerten anlässlich des Jubiläums vom 8. bis 11. Februar 2007 viel Erfolg!

Seit seiner Gründung im März 1987 durch Gerhard Möhringer-Gross, Musiklehrer am Schiller-Gymnasium, gibt das offenburger ensemble ein erfolgreiches Konzert nach dem anderen mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts, durchschnittlich drei Konzerte im Jahr allein in Offenburg.

Die Gruppe studierter, professioneller Musikerinnen und Musiker versteht es wie keine andere, mit Klassikern der Moderne wie Strawinsky, Bartók, Hindemith und Poulenc, aber auch avantgardistischen Stücken und der brillianten Moderation durch Gerhard Möhringer-Gross die Fans weit über die Grenzen der Ortenau hinaus zu begeistern.

Die Stadt Offenburg freut sich über den großen Erfolg des Ensembles und unterstützt die hiesigen Konzerte seit vielen Jahren. Bis heute sind dies allein in Offenburg 60 Programme mit über 200 Werken von annähernd 100 Komponisten.

Die Musikerinnen und Musiker um das Ehepaar Gerhard und Uschi Möhringer-Gross bereichern das musikalische Leben unserer Stadt und wecken die Neugier und das Musikverständnis bei einem breiten Publikum...

Das Ensemble arbeitet in variablen Besetzungen von Solo bis Kammerorchester, aber immer auf gleichbleibend hohem Niveau. Ein Glücksfall und immer wieder ein Genuss für Musikfreunde der Region

 

 

Pressestimmen

 

Badische Zeitung Freiburg (18.8.1992):

"Die Musiker des Offenburger Ensembles spielten sehr präzise und enorm konzentriert."

 

Badische Zeitung Offenburg (18.11.1994):

"Sinnliche, im besten Sinne kulinarische Klangkultur, Elastizität, Feinnervigkeit, Präsenz und Präzision... großer Jubel eines rundum begeisterten Publikums."

 

Kronenzeitung Wien (20.8.1990):

"Hochgenuss im Schlosshof... die folkloristisch anmutende Musik hervorragend interpretiert... eine prächtige Aufführung... anhaltender Applaus."

 

Arbeiterzeitung Wien (18.8.1990):

"Ein rundum geglücktes Opernereignis... da stimmte einfach alles zusammen."

 

Wiener Zeitung (20.8.1990):

"...eine stimmungsvolle und künstlerisch äußerst beachtenswerte Wiedergabe."

 

Offenburger Tageblatt:

"Ein Glücksfall für die Freunde der Moderne in der Region." (4.3.1997)

"Begeisterte Reaktionen der bis auf den letzten Platz besetzten Aula der Waldorfschule. Auch ganz moderne Musik hat ihr Publikum." (16.2.1998

 

Badische Zeitung Offenburg:

"...ein Musterfall intelligent engagierter Programmgestaltung... riesiger Applaus." (19.10.1998)

"...eine Interpretation im Rang einer Schönberg-Offenbarung... eine Aufführungsqualität, die zu Recht stürmischen Beifall herausforderte." (27.9.1999)

"...zahlreiche Zuhörer... donnernder Applaus." (9.2.1999)

"Lebendig, quirlig, irrwitzig, verrückt: Danach konnte nur noch starker Beifall folgen." (22.5.2006)

 

Offenburger Tageblatt:

"Riesenapplaus für einen herrlichen Abend!" (27.9.2005)

"Ein nicht leicht verdaulicher, aber umso nachhaltigerer Abend, der gespannt und neugierig auf das nächste Konzert des offenburger ensembles macht." (17.2.2004)

 

"Tief beeindruckend war das Konzert am Samstag zur Eröffnung des Offenburger Salmen. Im Mittelpunkt stand die einst im KZ Theresienstadt uraufgeführte Kinderoper "Brundibar"... (23.9.2002)

 

Badische Zeitung Offenburg:

"...eine sich Beifallsstürme ersingende Viola de Galgóczy..." (4.2.2002)

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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